Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2011 - 14 A 2181/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,18487
OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2011 - 14 A 2181/10 (https://dejure.org/2011,18487)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.06.2011 - 14 A 2181/10 (https://dejure.org/2011,18487)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. Juni 2011 - 14 A 2181/10 (https://dejure.org/2011,18487)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,18487) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungsrechtlicher Schutz der Ehe verwehrt dem Normgeber grundsätzlich nicht die Begünstigung der Ehe gegenüber anderen Lebensformen i.R.d. Erhebung einer Zweitwohnungssteuer; Begünstigung der Ehe gegenüber anderen Lebensformen i.R.d. Erhebung einer ...

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2011 - 14 A 585/11

    Rechtmäßigkeit der Begünstigung Verheirateter gegenüber den Vertretern anderer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2011 - 14 A 2181/10
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. April 2011 14 A 585/11 , NRWE Rn. 12 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. April 2011 14 A 585/11 , NRWE Rn. 18.

  • BVerfG, 11.10.2005 - 1 BvR 1232/00

    Zweitwohnungsteuer II

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2011 - 14 A 2181/10
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. Oktober 2005 1 BvR 1232/00 u.a. , BVerfGE 114, 316.
  • BVerfG, 07.07.2009 - 1 BvR 1164/07

    Gleichbehandlung eingetragener Lebensgemeinschaft

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2011 - 14 A 2181/10
    BVerfG, Beschluss vom 7. Juli 2009 - 1 BvR 1164/07 , BVerfGE 124, 199 (225 f.).
  • BVerfG, 20.03.2002 - 2 BvR 794/95

    Vermögensstrafe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2011 - 14 A 2181/10
    vgl. BVerfG, Urteil vom 20. März 2002 2 BvR 794/95 , BVerfGE 105, 135 (157).
  • BVerfG, 16.02.1983 - 2 BvE 1/83

    Bundestagsauflösung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2011 - 14 A 2181/10
    vgl. BVerfG, Urteil vom 16. Februar 1983 2 BvE 1 4/83 , BVerfGE 62, 1 (45); OVG NRW, Urteil vom 15. September 2004 15 A 4544/02 , NRWE Rn. 25 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2004 - 15 A 4544/02

    Auslegungsgrundsätze; Vertretung sämtlicher Fraktionen in Ausschüssen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2011 - 14 A 2181/10
    vgl. BVerfG, Urteil vom 16. Februar 1983 2 BvE 1 4/83 , BVerfGE 62, 1 (45); OVG NRW, Urteil vom 15. September 2004 15 A 4544/02 , NRWE Rn. 25 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2011 - 14 A 1211/11

    Heranziehung zur Zahlung von Zweitwohnungssteuer für eine aus beruflichen Gründen

    Der Senat hat in seinen Beschlüssen vom 7. Juni 2011, mit denen in den Verfahren 14 A 2181/10 und 14 A 2580/10 der jeweils gestellte Antrag auf Zulassung der Berufung abgelehnt worden ist, insoweit ausgeführt:.

    Wenn die Beklagte unter 1. der Berufungsbegründung geltend machen will, schon der Wille des Satzungsgebers bei Verabschiedung der 1. Änderungssatzung sei darauf gerichtet gewesen, eine Ausnahme von der Steuerpflicht nur für den Fall eines überwiegenden Aufenthalts im Stadtgebiet vorzusehen, kann zur Bedeutung der subjektiven Vorstellungen der normgebenden Instanzen für die Rechtsauslegung zunächst auf die oben eingerückten Ausführungen des Senats in seinen Beschlüssen vom 7. Juni 2011 in den Verfahren 14 A 2181/10 und 14 A 2580/10 Bezug genommen werden.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2011 - 14 B 101/11

    Notwendigkeit der Genehmigung des Innenministeriums und des Finanzministeriums

    Soweit er im Hinblick auf die in § 2 Abs. 6 ZwStS enthaltene Privilegierung aus beruflichen Gründen gehaltener Wohnungen eines nicht dauerhaft getrennt lebenden Verheirateten bzw. Lebenspartners unter ?erufung auf den Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 15. Oktober 2009 - 4 ZB 09.521 - die Auffassung vertritt, allein der unterschiedliche Familienstand könne bei ansonsten melderechtlich gleich zu behandelnden Umständen eine Ungleichbehandlung nicht rechtfertigen, vermag das überwiegende Erfolgsaussichten im Klageverfahren schon deshalb nicht darzutun, weil der Senat in seinen Beschlüssen vom 7. Juni 2011- 14 A 2181/10 und 14 A 2580/10 - den gegenteiligen Standpunkt eingenommen hat.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht